Liebe Frau Bach,
nicht das Ziel einer wohltuenden WLB ist völlig sinnfrei. Für mich trifft das eher auf Ihren Artikel zu.
Sorry, ich möchte Ihnen persönlich mit dieser Bewertung nicht zu nahe treten.
1. Keinesfalls hat die Gesellschaft dieses Thema zu einer „absoluten Handlungsmaxime erhoben“.
Sie tun es, um Ihren Gedanken die nötige Aktualität/Präsenz zu verleihen?
2. Alleine durch den Begriff Balance wird Arbeit und Privat verbunden und nicht getrennt.
Es geht also um die beste Balance, nicht um entweder oder.
In einer Zeit der Polarisierungen ein wichtiges Regulativ, immer individuell, je nach persönlicher Codierung und Erfahrung.
3. Lassen Sie den Menschen diese Neugierde auf ihre eigenen Möglichkeiten, Unglücksfallen oder Burnout präventiv begegnen zu können.
4. Eine selbst entschiedene WLB kann das nämlich. Sie definiert die eigene innere Mitte und das kann nicht mal für Sie von Schaden sein.
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Liebe Frau Bach,
nicht das Ziel einer wohltuenden WLB ist völlig sinnfrei. Für mich trifft das eher auf Ihren Artikel zu.
Sorry, ich möchte Ihnen persönlich mit dieser Bewertung nicht zu nahe treten.
1. Keinesfalls hat die Gesellschaft dieses Thema zu einer „absoluten Handlungsmaxime erhoben“.
Sie tun es, um Ihren Gedanken die nötige Aktualität/Präsenz zu verleihen?
2. Alleine durch den Begriff Balance wird Arbeit und Privat verbunden und nicht getrennt.
Es geht also um die beste Balance, nicht um entweder oder.
In einer Zeit der Polarisierungen ein wichtiges Regulativ, immer individuell, je nach persönlicher Codierung und Erfahrung.
3. Lassen Sie den Menschen diese Neugierde auf ihre eigenen Möglichkeiten, Unglücksfallen oder Burnout präventiv begegnen zu können.
4. Eine selbst entschiedene WLB kann das nämlich. Sie definiert die eigene innere Mitte und das kann nicht mal für Sie von Schaden sein.
LG Jürgen Golduss